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Wenn sich Wein und Wissenschaft ergänzen

  • Mo, 06. Juli 2015
    Breisach

In Ihringen sind die Rebpaten der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie zusammengekommen / Verein ist von Insolvenz der Freiburger Klinik nicht betroffen.

Hans-Bodo Hartmann und Angelika Musell...links), den diesjährigen Rebpatenwein.  | Foto: Kai Kricheldorff
Hans-Bodo Hartmann und Angelika Musella von der Fördergesellschaft Tumorbiologie probierten zusammen mit Rolf Steiner, dem Leiter des Staatlichen Weinbauinstituts, und Bernhard Huber, dem Leiter des Staatsweinguts Freiburg in Ihringen (von links), den diesjährigen Rebpatenwein. Foto: Kai Kricheldorff

IHRINGEN. "Die Winzer freuen sich, wenn die Sonne scheint, und wenn es über 30 Grad heiß ist, bleibt die Kirschessigfliege passiv und kann keinen Schaden anrichten." Rolf Steiner, der Leiter des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg, versuchte der flirrenden Hitze, die am Freitagnachmittag bleiern über dem Blankenhornsberg in Ihringen lag, etwas Positives abzugewinnen. Wie jedes Jahr Anfang Juli hatten sich dort die Rebpaten der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie versammelt.

Allerdings waren deutlich weniger Paten als in den Vorjahren gekommen. Das mochte an den extrem hohen Temperaturen gelegen haben, womöglich hatte die Zurückhaltung aber auch etwas mit der im Frühjahr bekanntgewordenen Insolvenz der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg ...

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