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Rollende Minicafés sind in Freiburg groß in Mode

Julia Dreier
  • Do, 13. Dezember 2012
    Gastronomie

Gerald Walter war der Erste, der den Freiburgern Kaffee auf drei Rädern brachte: in seinem blau-grünen „Apecafe“.

Julia Schulz, Biosk-Mitarbeiterin, vor dem neuen Biosk-Mobil  | Foto: privat
Julia Schulz, Biosk-Mitarbeiterin, vor dem neuen Biosk-Mobil Foto: privat
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Die Ape ist ein dreirädriges Gefährt eines italienischen Fahrzeugherstellers und aus den Städten Italiens nicht mehr wegzudenken. Die "Biene", so die deutsche Bedeutung des Namens, wuselt durch die engsten Gassen – egal ob als Transportmittel oder mobiler Verkaufsladen. Bekannter ist ihre kleine Schwester: die zweirädrige Vespa ("Wespe"). Auch Freiburg liebt die Ape – mit aufmontierter Kaffeemaschine.

Selbst an einem kalten Wintermorgen stehen die Leute beim Markt auf dem Stühlinger Kirchplatz Schlange vor Gerald Walters "Biene". Und das, obwohl der 43-Jährige die Preise möglichst simpel hält, damit die Leute beim Kassieren nicht zu lange warten müssen: "Ein Espresso kostet einen Euro, ein Cappuccino ...

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