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St. Peter

Tipps vom Profi: So gelingt die Martinsgans

  • Mi, 11. November 2015
    St. Peter

Mit möglichst viel Fett und straffer Haut: Mit den Tipps von Küchenchef Frank Rombach-Hekele vom Gasthof zum Kreuz in St. Peter gelingt die Martinsgans – auch bei Selbstversuchen daheim.

Die Gans muss während des Bratens alle... dauert es aber zirka sechs Stunden.    | Foto: Alexandra Wehrle
Die Gans muss während des Bratens alle Viertelstunde mit ihrem Saft und Fett übergossen werden, so wird sie schön kross. Pro Kilo Gewicht sollte die Gans eine Stunde im Ofen sein. Man kann auch bei 120 Grad garen, dann dauert es aber zirka sechs Stunden. Foto: Alexandra Wehrle
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ST. PETER. "Das Gänsemachen kenn’ ich von meiner Mutter", erzählt Frank Rombach-Hekele, Küchenchef im Gasthof zum Kreuz in St. Peter, und lacht: "Das war immer ein Drama." Inzwischen weiß er, wie eine Martins- oder Weihnachtsgans gelingt. Es sind die kleinen Tricks, die sie in eine knusprige Köstlichkeit verwandeln.

Abends halb acht. In der Küche duftet es nach Gänsebraten. Frank Rombach-Hekele hat bereits eine Gans vorbereitet und in den Ofen geschoben. Sie ist schon weit gediehen. Nun nimmt er sich die nächste vor und erklärt, wie es geht. Eine gute Gans erkennt man daran, dass sie vorher nicht eingefroren war – denn dann ist sie vom letzten Jahr –, dass sie nicht riecht, innen schön viel Fett hat und ihre Haut ...

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