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Zungenzauber aus dem Garten Schweden

Jens Schmitz
  • Do, 09. April 2009
    Gastronomie

Frische Meeresfrüchte, aromatische Pilze und Beeren, zartes Wild und viele innovative Ideen: Die westschwedische Küche ist eine Entdeckung / Von Jens Schmitz

Fredrik Andersson  | Foto: Jens Schmitz
Fredrik Andersson Foto: Jens Schmitz
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Schwedische Küche ist für die meisten ein überteuerter Dreiklang aus Zuckerstangen, Hackfleischbällchen und Knäckebrot. Kenner gruseln sich vor Surströmming, einer grotesk stinkenden Fischkonserve, die man nur im Freien erträgt. Heute wollen wir deshalb zwei Dinge loben, die gemeinhin unterschätzt werden: den Euro und die Jugend.
Seit dem Eintritt in die EU ist die Schwedenkrone im Wert stark gefallen, die Lebenshaltungskosten haben nahezu deutsches Niveau. Und weil junge Köche bei der Ausbildung Wert darauf legen, über den nationalen Tellerrand zu schauen, präsentiert sich die kulinarische Welt im Land der Elche seit einiger Zeit auch in der Breite auf exzellentem Niveau – im Hochpreisbereich tat sie das schon lange.
Mit besonderem Ruhm bekleckert hat sich die zweitgrößte Stadt der Nation: In den vergangenen zehn Jahren haben sieben ...

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