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Den Menschen eine Heimat gegeben

  • Markus Zimmermann-Dürkop

  • Di, 23. Februar 2010
    Emmendingen

Landrat Hanno Hurth und viele Festredner würdigen die Aufbauarbeit von Ute und Klaus Teschemacher für die Jüdische Gemeinde.

BZ-Chefredakteur Thomas Hauser (links)... verfolgten konzentriert die Festreden  | Foto: Zimmermann-Duerkop
BZ-Chefredakteur Thomas Hauser (links) und Alt-Oberbürgermeister Ulrich Niemann verfolgten konzentriert die Festreden Foto: Zimmermann-Duerkop
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EMMENDINGEN. "Sie haben den Menschen eine Heimat gegeben, was eine Behörde mit noch so viel Mitteln und Personen nicht kann", würdigte Landrat Hanno Hurth die Aufbauarbeit der jüdischen Gemeinde Emmendingen anlässlich des Empfangs zum 15-jährigen Bestehen am Sonntag in der Steinhalle. Jüdische Tradition werde durch die Gemeinde mit Leben erfüllt, zur Bereicherung des Lebens für die Mitglieder und die Menschen im Landkreis und der Ortenau.

"Jüdisches Leben ist heute aus Emmendingen nicht mehr wegzudenken", freute sich die Vorsitzende Ute Teschemacher über die Wertschätzung für die Gemeinde durch den Besuch zahlreicher, renommierter Gäste. Dass dies nicht immer so war, rief Landrat Hurth in Erinnerung, denn die Israelitische ...

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