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"Was für mich zählt, ist der Mensch"

Tanja Bury
  • Sa, 01. Oktober 2016
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW mit Beatrice Lührig aus Neustadt, die heute, Samstag, einen Interblog über Ohnmachtserfahrungen freischält.

Beatrice Lührig   | Foto: Bury
Beatrice Lührig Foto: Bury

TITISEE-NEUSTADT. Das Kind, das in der Schule nicht zurechtkommt, der Tod des Partners, die eigene Krankheit, Missbrauch, Verlustängste – es gibt unzählige Situationen, denen Menschen oft hilflos gegenüberstehen. Beatrice Lührig aus Titisee-Neustadt gibt dieser Ohnmacht Gesicht und Stimme. In einem Internetblog lässt sie ab 1. Oktober täglich eine andere Person über ihren Umgang mit Machtlosigkeit berichten – und das 22 Tage lang. Tanja Bury hat sich mit Beatrice Lührig unterhalten.

BZ: Warum ist die psychische Ohnmacht Ihr Thema?
Lührig: Aus eigener leidvoller Erfahrung. Ich wurde als Kind Opfer von sexuellem Missbrauch – sowohl im Kindergarten als auch durch meinen Großvater. Das hat mich schwer traumatisiert und ...

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