Immer weniger rentabel
Das Defizit im Mahlberger Wald wird 2015 noch größer / Eschensterben bereitet Sorge.
MAHLBERG. Vom 2015 an werden keine Waldarbeiter mehr bei der Stadt Mahlberg arbeiten. Der Grund: Die Stadt wird zum 1. Januar der Waldservice Ortenau eG (WSO) beitreten. Das Holz im Berg- und Auewald wird dann von deren Mitarbeitern gefällt werden.
Der Beitritt bedingt eine Umstellung der Betriebsart, aus dem "Wald" wird nun "Betrieb gewerblicher Art", erläuterten Wald- und Forstbetriebsleiter Bernhard Ihle und Förster ...