Suser, Rauscher, Bitzler oder Federweißer: Der Neue Süße hat viele Namen. Was macht ihn so besonders? Wie wird er gemacht und gelagert? Und warum sollte man beim Trinken aufpassen?
Die Weinlese ist in vollem Gang, der Herbst beginnt mit Neuem Süßen. Was aber ist das Saisongetränk genau, das in manchen Regionen auch Suser, Rauscher, Bitzler oder Federweißer heißt? Auf jeden Fall ist der Neue Süße eine Attraktion für die Besucher der Straußenwirtschaften.
Neuer Süßer ist "weder Tafel- noch Qualitätswein" – zumindest nicht vor dem Gesetz. "Teilweise vergorenen Traubenmost" nennt ihn die einschlägige Verordnung und bestimmt auch noch, ...