Im Norden Syriens kommt es zu einem Anschlag, der IS reklamiert die Tat für sich. Unter den Opfern sind US-Soldaten. Das dürfte die Debatte um Donald Trumps Syrienabzug neu befeuern.
Bei einem Selbstmordanschlag auf die von Kurden kontrollierte Stadt Manbidsch im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind nach Angaben des US-Militärs auch amerikanische Soldaten. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat über sein Sprachrohr Amak für sich.
Die von den USA angeführte internationale ...