Wer an die SPD-Spitze gewählt wird, ist nicht entscheidend – sondern ob die Mitglieder bereit sind, die neue Führung zu unterstützen und zu tragen, kommentiert Karl-Heinz Fesenmeier.
Wer noch SPD-Chef werden will, muss sich sputen. Am kommenden Sonntag endet die Bewerbungsfrist. Eine stattliche Zahl von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen ins Rennen gehen. Die meisten von ihnen sind aus der zweiten und dritten Reihe der Partei, teilweise weithin unbekannt. Die Granden (sofern ...