BUCH IN DER DISKUSSION: Der Journalist Jörg Böckem beschreibt seinen Weg in die Drogensucht - und inszeniert sich selbst.
Jörg Böckem hat abgeschlossen mit seiner einen Existenz, jetzt will er nur noch sein anderes Leben leben. Die ungefährliche Seite, aber ebenso exzessiv. In seltener Eintracht sind der "Spiegel" mit einer Art Vorabdruck, "Die Zeit" mit einer persönlichen Randgeschichte und die "Bild" mit exklusiven Auszügen dabei. ...