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Europaspiele und European Championships – zwei Sportformate sind eines zuviel

Georg Gulde

Von

Do, 20. Juni 2019 um 22:02 Uhr

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BZ-Plus Sie sind "Olympia light" – die zweiten Europaspiele, die an diesem Freitag beginnen. Doch werden sie sich etablieren können? Schließlich gibt es selbstgemachte Konkurrenz.

In Europa fördern autoritäre  politisc...–  nicht  die liberalen Staaten.  | Foto: Dirk Waem (dpa)
In Europa fördern autoritäre politische Systeme das Zusammenkommen per Sport – nicht die liberalen Staaten. Foto: Dirk Waem (dpa)

Sie sind "Olympia light" – die zweiten Europaspiele, die an diesem Freitag beginnen. Von der Leichtathletik bis zum Boxen messen sich in 15 Sportarten 4000 Athleten aus 50 Nationen. Nach Aserbaidschan 2015 ist nun Weißrussland dran. Staaten der Europäischen Union nehmen mit ihren Teams zwar teil, waren bisher aber nicht bereit, die Spiele auszurichten. Bizarr: In Europa fördern autoritäre politische Systeme das Zusammenkommen per Sport – nicht die liberalen Staaten. Und da ist auch noch die Konkurrenz zu den European Championships.

Ein Blick in die jüngere Geschichte erklärt das Zustandekommen der Europaspiele: Das Europäische Olympische Komitee (EOK), Unterorganisation des Internationalen ...

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