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Kommentar

Journalismus muss seine Wächter-Rolle ausfüllen – so wie im Fall Strache

Alexander Dick
  • Di, 21. Mai 2019, 22:03 Uhr
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BZ-Plus Viele fragen derzeit nach den Hintermännern des Videos im Fall Strache. Dabei vergessen manche: Das Verhalten des FPÖ-Vizekanzlers ist unter keinen Umständen zu rechtfertigen.

Ein Bildausschnitt aus dem Video (Mitt...war nicht die Schuld des Journalismus.  | Foto: - (AFP)
Ein Bildausschnitt aus dem Video (Mitte: Heinz-Christian Strache und links: Johann Gudenus), das die Regierungskrise in Österreich ausgelöst hat. BZ-Redakteur Alexander Dick findet: Egal, wer den Politikern die Falle gestellt hat –, dass sie hineinfielen, war nicht die Schuld des Journalismus. Foto: - (AFP)
Ein Spitzenpolitiker verrät die Interessen seines Landes bei einem konspirativen Treffen, weil er klar zum eigenen Vorteil handelt. Das ist, abstrakt, in einem Satz zusammengefasst, die Substanz des Skandals um den zurückgetretenen österreichischen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache.
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