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Sinn und Unsinn der Punkte

Wolfgang Mulke
  • Mi, 29. Februar 2012
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Die Verkehrssünderdatei ist bisher weder transparent noch gerecht – eine Reform ist fällig.

Dem bisherigen Flensburger Punktesystem wird kaum ein Autofahrer eine Träne nachweinen. Nur die wenigsten wissen, wie viele Punkte für welche Vergehen verteilt werden. Auch der eigene Kontostand in der Sünderkartei ist einer Mehrzahl der neun Millionen erfassten Menschen unbekannt. Das alte Verfahren ist weder sonderlich transparent noch gerecht. Es hat nicht viel dazu beigetragen, dass auf Deutschlands Straßen weniger gerast und mehr Rücksicht geübt wird. Eine Reform ist also überfällig.

Der Vorschlag von Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) erscheint auf den ersten Blick besser. Drei grobe Verstöße darf sich jeder binnen zehn Jahren erlauben. Danach ist ...

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