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Kommentar

Trump will raus aus Syrien – koste es, was es wolle

Martin Gehlen
  • Do, 10. Januar 2019, 22:02 Uhr
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BZ-Plus Trumps strategische Ziele in Syrien sind schlichtweg unvereinbar. Der US-Präsident will Truppen abziehen, gleichzeitig aber den Einfluss des Iran zurückdrängen.

Zwei US-Soldaten schauen von ihrer Bas... Syrien zur türkischen Grenze hinüber.  | Foto: dpa
Zwei US-Soldaten schauen von ihrer Basis in Syrien zur türkischen Grenze hinüber. Foto: dpa

Donald Trump will raus aus dem syrischen Morast, sich den blutigen Konflikt endlich vom Hals schaffen und seine Soldaten heimholen. Sollen sich doch Syriens Präsident Assad und dessen Verbündete mit dem Erbe des Bürgerkrieges und dem Wiederaufbau des zertrümmerten Landes herumschlagen. Doch so populär die Botschaft des US-Präsidenten bei seinen Anhängern ist, so vielfältig sind die Fallstricke und so unabsehbar die Folgen in der Ferne.

Drei Wochen, nachdem Trump mit seiner Twitternachricht vom geplanten Abzug der US-Soldaten Freund und Feind verblüfft hat, weiß niemand mehr, wo das Weiße Haus in seinem ...

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