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Kommentar

Nach der Bluttat von Offenburg wäre Beschwichtigung das falsche Rezept gegen Stimmungsmache

Thomas Fricker

Von

Mo, 20. August 2018 um 22:01 Uhr

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BZ-Plus Ein Mensch ist getötet worden. Auch wenn über die Hintergründe wenig bekannt ist, gibt es Versuche, das Verbrechen auszuschlachten. Jetzt wird wichtig, wie Politik und Öffentlichkeit mit dem Fall umgehen.

Blumen und Kerzen vor der Offenburger Arztpraxis, in der die Tat geschah  | Foto: Helmut Seller
Blumen und Kerzen vor der Offenburger Arztpraxis, in der die Tat geschah Foto: Helmut Seller
Gefragt ist zunächst einmal Zurückhaltung. Gleich wie abscheulich der Messerangriff gewesen sein mag, Respekt für den getöteten Arzt und Rücksicht auf die Hinterbliebenen sollten lautes Empörungsgebrüll ...

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