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Nordafrika

6000 Flüchtlinge sitzen an libysch-tunesischer Grenze fest

  • Mi, 01. Juni 2011, 00:04 Uhr
    Ausland

Immer wieder kommt es zu Protesten: "Keiner hilft uns. Wir wollen weg", rufen Hunderte von Flüchtlingen. An der Grenze zwischen Libyen und Tunesien gerät die Lage außer Kontrolle.

Flüchtling in einem Lager bei Ras Jidr   | Foto: DPA
Flüchtling in einem Lager bei Ras Jidr Foto: DPA
RAS JIDR/MADRID. "Wir gehen zurück nach Libyen", lautet eine andere Losung. Von dort aus wollen sie per Boot nach Italien übersetzen. Es sind vor allem Schwarzafrikaner, die Proteste im Lager Choucha, das sich auf tunesischem Boden einige Kilometer ...

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