Der erste Tag des Treffens der Staats- und Regierungschefs der G-20-Gruppe war geprägt von einer Reihe von Vier-Augen-Gesprächen – den Takt gab dabei US-Präsident Donald Trump vor.
Das G-20-Treffen führender Industriestaaten und Schwellenländer – inklusive Regionen und internationale Organisationen sind es 37 Teilnehmer – hat sich in Osaka erst einmal ohne Eklat an einem runden Tisch versammelt. So weit, so gut. Aber wie finden so viele, oft auseinanderlaufende Interessen einen gemeinsamen Nenner? Auch wenn es dem tieferen Sinne eines ...