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Empörung in Luxemburg

Bürger sehen sich als Opfer einer Kampagne

Marcus Stölb

Von Marcus Stölb

Mo, 17. November 2014

Ausland

Über Luxemburg fegt ein Sturm der Entrüstung, doch in dem Großherzogtum sieht man sich als Opfer einer Kampagne .

Saubere Fassade und krumme Geschäfte? ... muss sich unbequemen Fragen stellen.   | Foto: DPA/STÖLB
Saubere Fassade und krumme Geschäfte? Luxemburg muss sich unbequemen Fragen stellen. Foto: DPA/STÖLB
Sylvie Thoma kennt den Mann, der über zwei Jahrzehnte die Geschicke ihres Landes bestimmte: "Ein feiner Kerl" sei der Jean-Claude Juncker, sagt die Besitzerin des "Butteck um Fëschmaart", einem Lädchen in der Altstadt von Luxemburg. "Er redet viel, aber er ist auch diskret", fährt Sylvie Thoma fort und legt jetzt ihren linken Zeigefinger auf die geschürzten Lippen: "Herr Juncker ist sehr diskret", wiederholt sie. Es klingt beinahe beschwörend, wie sie es sagt.
Diskretion ist die halbe Miete in einem ...

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