Unter syrischem Beschuss sterben mindestens 33 türkische Soldaten. Die Türkei startet Vergeltungsangriffe, fordert Beistand der Nato - und droht mit einer Grenzöffnung für Flüchtlinge.
Bei einem Luftangriff auf die türkische Armee in der nordsyrischen Provinz Idlib kamen nach türkischen Angaben mindestens 33 Soldaten ums Leben. Daraufhin forderte Ankara Beistand von der Nato und der internationalen Gemeinschaft. Als Vergeltung griff die Türkei in der Nacht zu Freitag Stellungen der syrischen Regierungstruppen an, wie der türkische Kommunikationsdirektor Fahrettin ...