Emmanuel Macron, Favorit im französischen Präsidentschaftsrennen, sieht sich einer Schmutzkampagne ausgesetzt / Russland unter Verdacht.
Russische Botschaft in Paris Foto: AFP
Er gibt den Strahlemann, tut so, als ob nichts wäre. Ansteckender Optimismus ist nun einmal eines seiner Alleinstellungsmerkmale in diesem Wahlkampf. Und es sieht ja auch noch immer gut aus für Emmanuel Macron. Der 39 Jahre junge Politstar hat sich als Favorit im französischen Präsidentschaftsrennen behauptet. In den sozialen Netzwerken hat der Chef der Bewegung "En Marche" (Vorwärts!) sogar zugelegt. Der ehemalige Banker und frühere Wirtschaftsminister, der Frankreich jenseits der von Sozialisten und Konservativen ausgetretenen Pfade in die Moderne führen will, hat binnen einer Woche 4,7 Prozent Twitter-Follower hinzugewonnen.
Doch die guten Werte ändern nichts daran: Die Stimmung ...
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