Beim EU-Sondergipfel geht der Poker um die Brüsseler Spitzenjobs weiter. Doch Europas Chefs wollen sich auch um die Ukraine-Krise kümmern und über neue Russland-Sanktionen sprechen.
Unmittelbar vor dem EU-Sondergipfel am Samstag ist der polnische Regierungschef Donald Tusk (57) zum Favoriten für das Amt des EU-Ratsvorsitzenden aufgestiegen. Damit würde erstmals ein Vertreter der neuen Mitgliedsländer im Osten des Kontinents ein europäisches Spitzenamt besetzen, berichteten ...