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Frankreich

Euro 2016 - das freudlose Fußballfest

Axel Veiel
  • Di, 21. Juni 2016
    Ausland

Terrorismus, eskalierende Arbeitskämpfe und Hooligan-Gewalt überschatten die Europameisterschaft / Zum Feiern ist den Franzosen nicht zumute.

Sicherheitskontrolle der Polizei  | Foto: dpa
Sicherheitskontrolle der Polizei Foto: dpa
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Na also, geht doch. Da ist es, das große Fußballfest. Keine 500 Meter vom Stade de France entfernt, wo die EM feierlich begann und wo sie am 10. Juli auch feierlich enden wird, knallen in der Pariser Vorstadt Saint-Denis die Champagnerkorken. Der Duft nach ofenfrischem Baguette steigt in die Nase. Eine üppig bestückte Käseplatte erfreut das Auge. Die in Zeiten von Terror, eskalierenden Arbeitskämpfen und Hooligan-Gewalt schwindende Leichtigkeit, hier gedeiht sie vortrefflich. Und dann greift auch noch Stevie Wonder oder jedenfalls ein Schwarzer namens Bruno Endgenguele zum Mikrofon, der Funk und Soul kaum minder stimmgewaltig zusammenführt als der amerikanische ...

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