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Hundert Tage verschollen

Johannes Dieterich
  • Do, 24. Juli 2014
    Ausland

Die Suche nach den entführten 276 Mädchen behandelt Nigerias Präsident Jonathan wie eine lästige Pflicht.

Sie sind frei: Schülerinnen in Maiduguri   | Foto: AFP
Sie sind frei: Schülerinnen in Maiduguri Foto: AFP

JOHANNESBURG. Hundert Tage nach der Entführung der 276 Mädchen im Norden Nigerias fehlt von den Abiturientinnen noch immer jede Spur. Erstmals traf sich Nigerias Präsident Goodluck Jonathan mit Angehörigen und kündigte eine baldige Befreiung der Entführten an: Woher der unter Beschuss geratene Staatschef seine Gewissheit nimmt, bleibt sein Geheimnis.

Nigerias Präsident Jonathan traf sich am Dienstag mit 177 Müttern und Vätern der Entführten – das erste Mal, dass sich der 57-jährige Präsident zu einem derartigen Treffen zur ...

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