Account/Login

"Iraks Regierung ist überfordert mit den Flüchtlingen"

Annemarie Rösch
  • Do, 09. Juli 2015
    Ausland

BZ-INTERVIEW mit Dominik Bartsch, Nothilfekoordinator bei den Vereinten Nationen, über Menschen, die in Bauruinen hausen müssen.

Dominik Bartsch   | Foto: GRABHERR
Dominik Bartsch Foto: GRABHERR

FREIBURG. Drei Millionen Iraker sind auf der Flucht vor den vorrückenden Milizen des Islamischen Staats (IS), die im Juni vor einem Jahr bereits die Millionenstadt Mossul erobert hatten. 8,2 der 36 Millionen Iraker sind nach Informationen der UNO aufgrund der Kriegswirren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Annemarie Rösch sprach darüber mit dem UN-Nothilfe-Koordinator Dominik Bartsch.

BZ: Wie kommt die irakische Regierung mit den vielen Flüchtlingen zurecht?
Bartsch: Sowohl die irakische Regierung wie auch die UNO haben nicht genug Geld, um all die Flüchtlinge zu versorgen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel