Am St. Ann’s Square in Manchester trauern die Menschen. Doch die Stadt rappelt sich nach dem Terroranschlag wieder auf. Ärger gibt es über den Umgang mit geheimen Informationen in den USA.
Eine Stadt trägt Trauer – und gibt sich dennoch selbstbewusst: 22 Menschen hat ein Attentäter am Montag in Manchester mit in den Tod gerissen, 116 weitere wurden verletzt. Zum Schmerz kommt Ärger über einen allzu leichtfertigen Umgang mit Geheimdienst-Informationen in den USA.
Auch nach drei Tagen will der Strom der Trauernden nicht abreißen am St. Ann’s Square im Herzen Manchesters. Sträuße, rosarote ...