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Belgien

Mechelen: Integration und innere Sicherheit - passt das zusammen?

Antje Hildebrandt

Von

Mi, 01. März 2017 um 15:24 Uhr

Ausland

Die Industriestadt in der Nähe von Brüssel ist ein Zuhause für viele Zuwanderer geworden. Mit Härte, Überwachungskameras und sozialem Engagement funktionieren Integration und innere Sicherheit.

Beschauliche Fassaden, atemraubende Er... der Kriminalitätsbekämpfung: Mechelen  | Foto: Bernd F. Meier
Beschauliche Fassaden, atemraubende Erfolge in der Kriminalitätsbekämpfung: Mechelen Foto: Bernd F. Meier
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Kräne, überall Kräne. Es ist das Erste, das einem von Mechelen ins Auge fällt, wenn man aus dem Zug steigt. Der Bahnhof wird gerade umgebaut. Die belgische Stadt wächst rasant. Dass ihre 85 000 Bürger aus 138 Nationen kommen und jeder fünfte Muslim ist, ist kein Hindernis – es ist sogar ihr Aushängeschild.
Es geht um die Frage, wie man Zuwanderer integriert
Der Stadt eilt der Ruf voraus, ihr sei etwas gelungen, wovon viele andere europäische Städte träumen. Es geht um die Frage, wie man Zuwanderer integriert. Und es geht um die innere Sicherheit. In Deutschland fragen sich seit dem Terroranschlag in Berlin kurz vor Weihnachten viele, ob das eine das andere nicht ausschließt. Mechelen zeigt, dass das nicht so sein muss.
Die Industriestadt in der Nähe von Brüssel ist ein Zuhause geworden für Menschen vom Balkan, aus Osteuropa und aus Afrika, insbesondere aus Marokko. Bis zur Jahrtausendwende war das ein Problem. Klein-Chicago wurde die Stadt genannt. ...

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