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Ukraine-Krise

Obama bestärkt Merkel

  • Seite 2; Leitartikel & Seite 4

  • Di, 10. Februar 2015
    Ausland

US-Präsident schließt Waffenlieferungen im Falle des Scheiterns der Ukraine-Gespräche nicht aus.

Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obam...eißen Haus über den Ukraine-Konflikt.   | Foto: dpa
Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama sprechen im Weißen Haus über den Ukraine-Konflikt. Foto: dpa

WASHINGTON/BRÜSSEL (dpa). Die USA und Deutschland haben vor dem Ukraine-Gipfel am Mittwoch in Minsk den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin erhöht. Nach einem Treffen im Weißen Haus drohten US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Kreml am Montag mit weiteren Sanktionen, falls es keine konkreten Fortschritte auf dem Weg zu einem Frieden in der Ostukraine geben sollte. Neue EU-Strafmaßnahmen gegen ukrainische Separatisten und russische Politiker treten vorerst nicht in Kraft.

Obama bezeichnete Waffenlieferungen an die Regierung in Kiew ausdrücklich als "eine Option", falls Diplomatie scheitern sollte. Er habe angewiesen, entsprechende Möglichkeiten zu ...

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