Elefanten, Nashörner und Giraffen – die Tierwelt in Afrika ist bedroht. Internationale Firmen wollen in Reservaten Rohstoffe abbauen, der illegale Handel etwa mit Elfenbein blüht.
Auf den ersten Blick nimmt sich das Hauptquartier der russischen Uran-Schürfer wie ein romantisches Jägerlager aus. Olivfarbene Zelte, die unter Bäumen versteckt und mit Fitness-Geräten ausgestattet sind. Im Geäst zwitschern Vögel. Der russische Camp-Chef lädt seinen unangemeldeten Besucher vom World Wide Fund for Nature (WWF) freundlich zu einer ...