Der französische Ex-Präsident lässt seine Partei UMP in "Republikaner" umtaufen / Das soll frühere Niederlagen vergessen machen.
PARIS. Da ist er, der neue Nicolas Sarkozy. Der alte, der Heißsporn, der Provokateur, der Parteikongresse mit großem Pomp zelebrierende UMP-Chef, das war einmal. Der neue, der soeben unter Nicolas-Sprechchören die Bühne des Pariser Event-Centers betreten hat, will ein anderer ...