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Wer kritisiert, lebt gefährlich

Elke Windisch
  • Mi, 10. September 2014
    Ausland

Russlands "Soldatenmütter" prangern Ukraine-Politik des Kreml an – und werden deswegen unter Druck gesetzt.

15000 russische Soldaten sollen laut d...mjäger wurden dort gefangen genommen.   | Foto: dpa
15000 russische Soldaten sollen laut den „Soldatenmüttern“ in der Ukraine kämpfen. Diese Fallschirmjäger wurden dort gefangen genommen. Foto: dpa

MOSKAU. In Russland werden Kritiker der Ukraine-Politik von Präsident Wladimir Putin massiv unter Druck gesetzt. Das bekommen auch die "Soldatenmütter" zu spüren, nach deren Erkenntnissen bis zu 15 000 russische Soldaten in der Ukraine kämpfen .

Wenn Ella Poljakowa über den "Vorfall" spricht, schwingt neben Empörung Verzweiflung in ihrer Stimme. Als Ratsuchende getarnt, hatte sich ein Kamerateam des staatsnahen russischen TV-Senders NTW am Freitag Zutritt zum Büro der "St. Petersburger Soldatenmütter" verschafft. "Die Kamera", sagt Poljakowa, die Vorsitzende der Organisation, ...

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