Tausende japanische Schulmädchen schlittern naiv in die Prostitution / Die Polizei ist gegen das von Yakuza-Gangstern betriebene Geschäft meist machtlos.
An einem ganz normalen Abend im Tokioter Elektronikviertel Akihabara verteilen junge Mädchen in Miniröcken Flyer. Darauf bieten sie Dienstleistungen an, die scheinbar harmlos anmuten. Massagen, Spaziergänge, Unterhaltungen oder Foto-Shootings in Schul- oder Badekleidung. Im Kleingedruckten wird schon deutlicher, worum es eigentlich geht. Man(n) könne ...