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Asylsuchende in der EU

Wie Europas Staaten mit Flüchtlingen umgehen

Norbert Mappes-Niediek

Von

Mi, 02. September 2015 um 12:47 Uhr

Ausland

Täglich kommen Tausende Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran, Irak, Afghanistan oder Afrika über die Türkei und Griechenland in den Westen. Ein Überblick über die Flüchtlingspolitik und das Vorgehen der Behörden in den verschiedenen Transitstaaten.

Ungarn schreckt Flüchtlinge regelrecht ab.  | Foto: dpa
Ungarn schreckt Flüchtlinge regelrecht ab. Foto: dpa
Türkei
Mit ihren direkten Grenzen zu Syrien und dem Irak ist die Türkei eines der Hauptaufnahmeländer für Flüchtlinge. Allein mehr als 1,9 Millionen Syrer sind hier registriert; sie leben in einem der 22 Lager im Land, bei Verwandten, in improvisierten Unterkünften oder auf der Straße. Hinzu kommen Hunderttausende aus dem Irak, Iran und Afghanistan. Von den Mitteln, die das UN-Flüchtlingshilfswerk für die "Erstasylländer" Libanon, Jordanien und Türkei bereitstellen wollte, haben die reichen Mitgliedsstaaten bisher nur ein Drittel gezahlt. Nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge kann sich durch Schwarzarbeit Geld für eine Flucht nach Europa zusammenzusparen. ...

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