Account/Login

USA

Wie South Carolina die Wirtschaftskrise bewältigt

Jens Schmitz
  • Do, 22. September 2016, 07:17 Uhr
    Ausland

Der US-Bundesstaat South Carolina hat ein umfangreichen Förderprogramm für Arbeitsplätze geschaffen. Er subventioniert sogar jahrelang Gehälter. Wie wirkt sich die Entwicklung auf die Präsidentschaftswahl aus?

Der Hafen von Charleston  | Foto: South Carolina Ports Authority
Der Hafen von Charleston Foto: South Carolina Ports Authority
1/2
Wer wirtschaftliche Erholung sehen will, ist gut beraten, sich im US-Bundesstaat South Carolina umzuschauen, vor allem in Charleston: "Wir sind jetzt wieder da, wo unsere Geschäftszahlen Mitte der 2000er-Jahre standen, vor der globalen Finanzkrise", sagt Clint Eisenhauer, Vizepräsident der Hafenbehörde des Bundesstaats. Charleston ist der am schnellsten wachsende Hafen der USA. Am Warenstrom für einen Zustellungsraum von 94 Millionen Konsumenten kann der 63-jährige Eisenhauer den Aufwärtstrend ablesen. Rund um Charleston herrscht Vollbeschäftigung.
Der Hafen hat sich den Spitznamen "Silicon Harbor" erworben – wegen seines boomenden Umsatzes und wegen der innovativen Region dahinter. In den nächsten zehn Jahren fließen zwei Milliarden Dollar in ein neues ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel