Die Bundesregierung kämpft gegen so genannte Legal-High-Rauschstoffe. Das Problem dabei: Für jede verbotene Substanz kommen neue, zunächst legale Ersatzstoffe auf den Markt.
Legal Highs nennt man künstliche Drogen, die noch nicht in die Liste der strafbaren Betäubungsmittel aufgenommen wurden. Es geht zum Beispiel um Cannabinoide, die ähnliche Wirkung wie Cannabis haben, oder Tryptamine, die halluzinogen wirken. Für den Verkauf werden sie oft mit Kräutern versetzt und ...