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Zwischen Polemik und Diplomatie - Islam-Angst in Europa

Annemarie Rösch
  • Sa, 21. März 2015
    Bildung & Wissen

Interview mit der Historikerin Almut Höfert von der Universität Basel

Milad Karimi  | Foto: Peter Grewer
Milad Karimi Foto: Peter Grewer
Die islamische Religion ist in Verruf geraten. Seit das Terrornetzwerk al-Qaida und der Islamische Staat (IS) im Namen des Islams morden, fürchten ihn viele Menschen, gerade im Westen. Die Bewegung "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands" (Pegida) lockte in den vergangenen Wochen viele Demonstranten auf die Straße. Annemarie Rösch sprach mit dem islamischen Religionsphilosophen Milad Karimi von der Uni Münster über seine Religion, darüber, ob sie Fanatismus Vorschub leistet oder auch Auslegungen ermöglicht, die mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar sind.
BZ: Herr Karimi, warum ist Ihnen die islamische Religion ans Herz gewachsen?
Karimi: Der Islam als Hingabe ist eine ganzheitliche Religion, eine realistische Religion, die nicht nach einem utopischen Ideal trachtet, sondern mich in ...

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