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"Was die Regierung macht, ist ein Experiment"

Bernhard Walker
  • Do, 20. März 2014
    Deutschland

BZ-INTERVIEW mit Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über die Auswirkungen des Mindestlohns.

Der Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde ist aus Sicht des Volkswirts Karl Brenke zu hoch. Gerade in Ostdeutschland und Branchen wie der Gastronomie oder dem Taxigewerbe könnten Verwerfungen eintreten. Mit Brenke sprach Bernhard Walker.

BZ: Seit 1949 war die Lohnfindung in Westdeutschland allein Sache der Tarifparteien. Nun schafft die Bundesregierung erstmals einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Wie beurteilen Sie diesen Schritt?
Brenke: Niemand kennt die Wirkung eines ...

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