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Justiz

Wie der NSU-Prozess einen Löffinger Anwalt verändert hat

  • Sa, 24. Februar 2018, 17:30 Uhr
    Deutschland

BZ-Plus Seit 400 Tagen wird am Oberlandesgericht München im NSU-Prozess verhandelt. Der Löffinger Anwalt Bernd Behnke vertritt einen Nebenkläger – und hat kürzlich sein Plädoyer gehalten.

Die Angeklagte Beate Zschäpe sitzt im ... an dem Prozess ist nach wie vor groß.  | Foto: dpa
Die Angeklagte Beate Zschäpe sitzt im NSU-Prozess im Gerichtssaal im Oberlandesgericht in München. Das Medieninteresse an dem Prozess ist nach wie vor groß. Foto: dpa
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Mehr als 400 Verhandlungstage, eine Dauer von über vier Jahren – jetzt scheint sich der NSU-Prozess, in dem es um zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle geht, in München auf der Zielgeraden zu befinden. Der Löffinger Anwalt Professor Bernd Max Behnke vertritt den Bruder des 2004 in Rostock getöteten Türken Mehmet Turgut. Zuerst reiste Behnke einmal pro Woche in Bayerns Hauptstadt. Schnell saß er dreimal pro Woche im Gerichtssaal.
2013 glaubten Sie, es sei die berufliche Ehre, die Sie zur Übernahme des ...

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