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"Die Kinder fühlen sich ernst genommen"

  • Sa, 12. Juli 2008
    Kultur

BZ-Interview mit der Englischprofessorin und Lernforscherin Marita Schocker-von Ditfurth, die das Projekt "Dancing to Connect" wissenschaftlich begleitet

M. Schocker-von Ditfurth  | Foto: bz
M. Schocker-von Ditfurth Foto: bz

Während das Projekt "Dancing to Connect" in Stuttgart und Berlin Nachahmer findet, geht die von zahlreichen Institutionen geförderte Kooperation zwischen Tänzern der Battery Dance Company aus New York und Schulen in Freiburg schon in die zweite Runde. Wissenschaftlich begleitet werden Workshops, in denen Schüler über den Ausdruck der Körper auch einen neuen Zugang zum Englischlernen bekommen sollen, von der Pädagogischen Hochschule. Bettina Schulte sprach mit der Englischprofessorin und Lernforscherin Marita Schocker-von Ditfurth.

BZ: Wie kann man beim Tanzen Englisch lernen?
Schocker-von Ditfurth: Es gibt einen pädagogischen Ansatz, der davon ausgeht, dass man eine Fremdsprache am besten in der Interaktion lernt – statt stillzusitzen, sich etwas anzuhören und formal korrekte Sätze zu produzieren. Man lernt Sprache am besten so, wie man sie später anwendet. ...

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