In "Die Sieben Todsünden" verbinden David Pountney und Roland Kluttig Werke von Schönberg und Weill an der Rheinoper.
Man denkt an Kurt Tucholsky. "Sie dichten, komponieren, schmieren Papier voll und streiten sich um Richtungen, das muss sein", schrieb das journalistische Medium seiner Zeit 1927. "Welche Aufregung –! Welcher Eifer –! Welcher Trubel –! Horch: sie leben." Das ist der rote Faden durch den Musiktheater-Abend, der unter dem Titel "Les sept ...