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Grotesken des Grauens

  • Mi, 12. Dezember 2001
    Kultur

Bilder von Gewalt, Liebe und Tod: Das Basler Kunstmuseum zeigt den Zeichner Urs Graf.

Die Handzeichnungen Urs Grafs gehören zum Altbestand des Basler Kupferstichkabinetts. 120 Blätter gelangten schon 1661 mit dem Amerbach-Kabinett in städtischen Besitz, das sind nicht weniger als zwei Drittel des nachweisbaren zeichnerischen uvres. Vieles davon ist jetzt im Kunstmuseum zu sehen, in einer Ausstellung, die zudem Druckgrafik und - am Rande - Glasmalerei, Kunstgewerbliches und Gemälde einbezieht.

Nach Basel war der Solothurner Urs Graf 1511 gekommen, als Glasmaler und Goldschmied. Bedeutend ist der Künstler aber vor allem als Zeichner, der die Feder mit Lust und Biss gebraucht. Sichtbar voll Unruhe. Immer wieder auch, so viel wissen wir, unterbrach er sein ...

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