Ein poetisches Roadmovie, das das Zeug zum Kultfilm hat: "303" wirbt mit unwiderstehlichem Charme für die Wiederentdeckung der Langsamkeit.
Der Titel klingt ja nicht gerade romantisch. "303", das erinnert an Zack Snyders grimmiges Perserkriegsgemetzel, bloß mit noch drei Spartanern mehr. Dabei verbirgt sich bei Hans Weingartner hinter der spröden Ziffer der zarteste, lichteste, luftigste deutschsprachige Liebesfilm des Jahres, ein poetisches Roadmovie, das mit seinen coolen Sprüchen das Zeug zum Kultfilm hat und mit unwiderstehlichem Charme für die Wiederentdeckung der Langsamkeit in der Liebe wirbt. Ach ...