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Literatur

Heinz Käsinger legt historischen Kriminalroman aus dem Oberen Wiesental vor

Uli Merkle

Von

Do, 27. August 2015

Zell im Wiesental

Eine fiktive Geschichte erzählt Heinz Käsinger in seinem Krimi „Der dritte Tote“. Er spielt im Südschwarzwald.

Das Gasthaus „Adler“ in At...taatsanwalt Jean Oberlin im Mordfall.   | Foto: Uli Merkle/zvg
Das Gasthaus „Adler“ in Atzenbach. Von hier aus ermittelt Staatsanwalt Jean Oberlin im Mordfall. Foto: Uli Merkle/zvg

ZELL. Schüsse fallen am 28. Juni 1914 im bosnischen Sarajevo und treffen den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Herzogin Sophie tödlich. Der Attentäter wird festgenommen. Zwei Tote, die das Heraufziehen des Ersten Weltkrieges bekanntlich beschleunigen. Ein Doppelmord, der im Geschichtsunterricht nicht fehlen darf. Die Geschichte des dritten Toten war bislang aber gänzlich unbekannt. Diese – fiktive – Geschichte erzählt jetzt Heinz Käsinger in seinem Krimi "Der dritte Tote". Er spielt im Südschwarzwald.

Der dritte Tote unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist weder im fernen Sarajevo noch in einer der Machtzentralen zu beklagen, sondern im Oberen Wiesental, genauer: in Atzenbach. Noch genauer: am Atzenbacher Bahnhöfli nahe der Riedicher Straße. Dort findet die Arbeiterin Olga ...

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