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Rezension

Steffen Kopetzkys "Risiko" über den Kampf am Hindukusch

  • Sa, 25. April 2015, 00:00 Uhr
    Kultur

Schon im Ersten Weltkrieg ging es in Afghanistan um die Weltherrschaft, wie Steffen Kopetzky in seinem Roman "Risiko" feststellt. Darin macht er wenig Federlesen.

Steffen Kopetzkys  | Foto: Marijan Murat
Steffen Kopetzkys Foto: Marijan Murat
Ohne Umschweife schmeißt er seinen Helden gleich mitten hinein in das Schicksalsduell: Irgendwo am Hindukusch kämpfen der ehemalige Funkobermaat der Kaiserlichen Marine, Sebastian Stichnote, und der Herrscher der Afghanen, Emir Habibullah Khan auf Leben und Tod, und damit um nichts weniger als um den Ausgang des Ersten Weltkrieges. Statt wie bei WK1-Rückblicken üblich auf die Westfront zu schauen, richtet Kopetzky den Blick weit nach Osten. Das hat einen guten ...

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