Ulrike Almut Sandigs "Buch gegen das Verschwinden" ist eine Sammlung flüchtiger Verlässlichkeiten.
Einer ist am Ende wirklich verschwunden. Auf dem Rückweg einer Reise in den Schnee: unwirtliche Berge und Winter und ein verwunschener Wald, den es vielleicht gar nicht gibt. Und der trotzdem einen Namen hat: "Tamangur". Wie die Geschichte, in ...