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Frankfurter Buchmesse

Plädoyer gegen die Anonymität im Netz: Nicht Masse sein

Bettina Schulte
  • Sa, 11. Oktober 2014
    Literatur

Die 66. Frankfurter Buchmesse ist auch ein Plädoyer gegen die Anonymität im Netz.

Werbung für die deutsche Buchbranche auf der weltgrößten Bücherschau   | Foto: dpa
Werbung für die deutsche Buchbranche auf der weltgrößten Bücherschau Foto: dpa
Vielleicht kehrt die Buchmesse tatsächlich zur Politik zurück. Erstmals haben sich 25 europäische Autoren in Frankfurt in eine dreitägige Klausur begeben, um der Politik, die dem um sich greifenden Extremismus ziemlich hilflos gegenübersteht, ein "Geschenk" zu machen. Das ihres eigenen Nachdenkens über Möglichkeiten des künftigen Zusammenlebens in der Welt. Was dabei herausgekommen ist, stellt die dänische Autorin Jane Teller ("Nichts, was.... ) zum Abschluss des ...

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