Die 66. Frankfurter Buchmesse ist auch ein Plädoyer gegen die Anonymität im Netz.
Vielleicht kehrt die Buchmesse tatsächlich zur Politik zurück. Erstmals haben sich 25 europäische Autoren in Frankfurt in eine dreitägige Klausur begeben, um der Politik, die dem um sich greifenden Extremismus ziemlich hilflos gegenübersteht, ein "Geschenk" zu machen. Das ihres eigenen Nachdenkens über Möglichkeiten des künftigen Zusammenlebens in der Welt. Was dabei herausgekommen ist, stellt die dänische Autorin Jane Teller ("Nichts, was.... ) zum Abschluss des ...