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Interview mit Steven Spielberg

Die Verlegerin: "Was ich brauche? Eine gute Story"

Markus Tschiedert

Von

Fr, 23. Februar 2018 um 10:54 Uhr

Kino

Mit "Die Verlegerin" hat Steven Spielberg ein politisch brisantes Drama über Geheimdokumente der US-Regierung und die Verteidigung der Pressefreiheit gedreht.

Gruppenbild mit Dame: Mary Streep als ...teur der „Washington Post“  | Foto: niko Tavernise, afp
Gruppenbild mit Dame: Mary Streep als Verlegerin, Tom Hanks (Mitte) als Chefredakteur der „Washington Post“ Foto: niko Tavernise, afp
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Ungeachtet seiner 71 Jahre gehört Steven Spielberg zu den produktivsten Filmemachern Hollywoods. Die Parallelen zur heutigen Situation sind unverkennbar. Mit seinem neuen Film ist der dreifache Oscar-Gewinner wieder in der Kategorie "Bester Film" nominiert. Markus Tschiedert traf ihn in Paris.

Ticket: Welche Parallelen sehen Sie zwischen der prekären Situation der US-Presse gegenüber dem Weißen Haus 1971 und heute?
Spielberg: Die Presse muss heute sogar noch härter kämpfen, denn sie steht weit mehr unter Beschuss als damals. Aber noch bevor ich die relevanten Zusammenhänge zwischen 1971 und 2017 ...

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