Erstmals nach der deutschen Erstaufführung vor 17 Jahren: Das Theater Freiburg wagt sich an das Mammutprojekt "Schlachten".
Der Raum ist nicht wiederzuerkennen. Die Wände sind schwarz gepolstert, in der Mitte steht ein Podest, das eher an einen Boxring als eine Theaterbühne erinnert. Die übliche Bestuhlung ist abgebaut, stattdessen Stuhlreihen treppaufwärts an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, eine Empore in rotem Samt vor der dritten Wand. Durch Hintertüren und auf verschlungenen Wegen sind wir ins Kleine Haus des ...