Account/Login

BZ-Interview

Ulrich Wickert spricht über Macron und sein Einfluss auf Frankreich

  • Florence Baader

  • Mo, 22. Januar 2018, 15:46 Uhr
    Kultur

Der Sonntag Ulrich Wickert hat im Zuge seiner Journalisten-Karriere lange in Frankreich gelebt und liebt das Land. Im Interview spricht er über Macrons Revolution und das ambivalente Verhältnis der Franzosen zu Monarchen.

„Mr. Tagesthemen“ Ulrich W...in Paris und liebt seither Frankreich.  | Foto: Paul Ripke
„Mr. Tagesthemen“ Ulrich Wickert arbeitete von 1984 bis 1991 als Korrespondent in Paris und liebt seither Frankreich. Foto: Paul Ripke
Ulrich Wickerts neues Buch "Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen" ist eine Liebeserklärung an das Land, in dem er lange gelebt hat. Diese Liebe macht ihn aber nicht blind. Was als Klischee anmutet, wird sorgfältig auseinandergenommen, historisch beleuchtet und mit vielen Anekdoten aus den Kulissen der Macht gespickt. Eine heiter aufklärende Lektüre über ein eigentümliches Volk. Für Deutsche und für Franzosen.
Der Sonntag: Herr Wickert, Ihr Buch beweist Ihre profunde Kenntnis von Frankreich. Mich aber machen meine Landsleute hin und wieder ratlos. Verstehen Sie Frankreich?
Ulrich Wickert: Ich liebe Frankreich und deswegen akzeptiere ich manchmal Dinge, von denen ich sage, sie widersprechen eigentlich dem, was ich für richtig halte. Aber ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel