Es ist mittlerweile ein vertrautes, wenn auch ganz sicher nicht liebgewonnenes Ritual: Der strahlende Sieger des Eurovision Song Contest (ESC) stimmt noch einmal seinen Titel an, es erklingt die Eurovisionshymne und dann schaltet die ARD zu Moderatorin Barbara Schöneberger auf die Reeperbahn, die leicht bedröppelt ausruft „Was war das denn?“
Kurz darauf muss die deutsche Kandidatin – diesmal also Levina – in einer Schalte noch tapfere Miene zur traurigen Punkte-Ausbeute machen und betonen, was für eine großartige Erfahrung das Ganze dennoch gewesen sei. Das ist durchaus glaubwürdig, ...